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Doppelbewaffnung



Es gibt nur wenige Bilder in Dürers Fechtbuch und doch macht sich das Buch auf aus diesen einen Einstieg für den Leser zu schaffen. Einen Einstieg in diese faszinierende Doppelbewaffnung, bei der die Techniken des Scheibendolches sich zu denen des langen Messers addieren.
Mit vielen Fotos und kurzen, leicht verständlichen Texten wird das Experiment gewagt, alte Techniken aus I.33, Lecküchners und Liberis Handschrift damit auszuführen.
Hier können Sie mehr lesen über das –> Messer und Dolch als Taschenbuch
Hier finden Sie das Buch in digitaler Form —> Messer und Dolch als ebook



Der zweite Band führt das Experiment in seiner ersten Hälfte noch ein bisschen weiter und geht auf einige Technikkombinationen ein und gibt Übungstipps fürs Training mit dieser Doppelbewaffnung. Dann folgt eine andere Kombination, die es in sich hat, mit dem Säbel oder Cutlass zum Dolch und zu guter Letzt kommt auch das Beil zur Blankwaffe hinzu.
Hier können sie mehr lesen über —> Messer und Dolch 2



Das Rapier bekommt hier nicht nur den Parierdolch als Zweitwaffe dazu, sondern auch den Mantel und ein zweites Rapier und ein bisschen Licht…
Hier können sie mehr lesen —> Rapier mit Dolch 1



Das Spiel mit den doppelten Klingen, mal mit Dolch, mal mit zwei Rapieren und dem Mantel wird fortgeführt. Auch diesmal wieder mit vielen Fotos.
Hier können Sie mehr lesen—> Rapier mit Dolch 2



Der dritte Band bringt mit vielen Fotos Übungen für Solodrills und Ideen für die Übungen mit einem geduldigen Partner dazu, denn wenn man mit einer Waffe üben muss, dann gilt das bei Zweien gleich doppelt…
Hier können sie mehr lesen–> Rapier mit Dolch 3



Das vorliegende Buch bringt die Techniken alter europäischer Meister mit in eine andere Umgebung, in der sich diese ungewohnte Waffenkombination eine lange Zeit halten konnte. Weshalb sie dieses Experiment wert ist.
Hier finden Sie die Fährte zu —> Beil und Dolch


Kinderbuch

Petrolina ist eine richtige kleine Hexe, so mit Zauberstab und Besen, wie es sich gehört. Es gibt da nur einen kleinen, doppelten Unterschied; sie hat zwei Zauberstäbe und zwei Besen. Sie ist eine Doppelhexe und lebt doppelt friedlich vor sich hin, bis ihre Freundinnen, die zwei Windhexen plötzlich spurlos verschwinden. Keiner weiß wo die Zwillinge geblieben sind und so macht sich Petrolina auf die Suche, um die beiden wieder zu finden, bevor denen der Wind für immer ausgeht…

Hier wird jetzt —> doppelt gehext 

Nur ein einziges Blatt Papier fehlt Vanesina, um weiter Farben zaubern zu dürfen. Ein Zertifikat, das ihre Fähigkeiten bestätigt und so finden sich die Schwestern in der Schule wieder. Es gibt viel zu lernen. Aber nicht jeder dort führt Gutes mit sich. Was eben noch bunt war, wird mit einem Mal grau und Vanesina muss sich beeilen, die Farben wieder zu finden, bevor das Grau ihr die letzte Lebensfarbe nimmt.

Hier wird  jetzt –>  dreifach gezielt

Mit Sternenstaub und musikalischer Begleitung von  Viviana Milioti  

So viele Entwürfe hat Vanesina gemacht und dann will es einfach nicht mehr klappen. Petrolina hat auch viele Tränke gekocht und würde gern mal wieder aus der Küche rauskommen. Also beschließen die Schwestern in den Urlaub zu fliegen. Über den Schwarzwald hinweg der sonne entgegen. Aber dann kommt ein Unwetter auf und die zwei Hexen müssen in einem unbekannten Tal notlanden.
Sie müssen in einem alten Gemäuer übernachten, denn Petrolina ist zum Weiterfliegen zu krank. Vanesina versucht verzweifelt einen Hustentrank zu zaubern, aber das ist nicht ihre einzige Sorge, denn irgendwer scheint da des nachts in der Burg zu sein…
Aber schau, hier wird es vierfach –> fruchtig  

Eine Reise in den Süden, die kann so lustig sein. So denken es sich die zwei jungen Hexen Petrolina und Vanesina. Sie fliegen auf ihren Besen nach Italien zu ihrer Freundin Viviana. Doch was so fröhlich begann, wird bald zu einem Wettlauf mit der Zeit. Denn die kleinen Hexen müssen schnell handeln, sonst wird nicht nur die kleine Küstenstadt im Gift ertrinken…

Und hier wird fünffach –> getaucht


Heiter bis schattig

Nina Nau geht ihrer Arbeit nach, hat das Leben gut im Griff, wenn es nicht aus dem Regal rutscht.
Und sie ist verliebt.
In Bücher.
Sie kauft, sammelt, ordnet sie ein, staubt sie ab, liest etliche und versteht sie auch meistens.
Beim letzten Kauf vor der Buchhandlung trifft sie die Erkenntnis.
Sie muss selbst ein Buch schreiben. Also beginnt Nina sofort mit dem neuen Leben.
Aber da ist auch noch dieser Anfang, der…
hier zu finden ist–> Anfang

Alles kein Problem! Also wirklich nicht… Zumindest nicht so ganz… Vor allem dann nicht, wenn man als Akteur bei einem Event mitmachen soll, dann klappt nämlich immer alles. Jeder dort hat die Sache fest im Griff. Man weiß zwar nicht was er da so greift, aber es wird sich schon jemand finden, der nach irgendwas greift. Dann gab es auch noch den Filmproduzenten, der montags immer Möbel schleppen musste und dann war da noch der Anrufer, der meinte dieser Job wäre gar nicht gefährlich…. Mit viel Humor und so manchem Cartoon lässt der Autor einmal hinter die Kulissen blicken.

Hier ist –> alles kein Problem

„Manchmal sind schwarze Blätter mehr als nur kleine Teile, die vom Baum fallen…“ Gedanken hinter der Maske des Fechters und vor der Leinwand des Künstlers zusammengefasst in kleinem Format. Mit schwarz-weiß Bildern kann man einen kleinen Ausschnitt aus der Welt des Autors sehen, anders als mit den Klingen.
Hier wird das Laub —> schwarz

Ein paar Gedanken spiegeln sich am Wegesrand. Sie führen ein Eigenleben in der Stille. Diesmal ganz ohne Schwerter, spiegeln sie einen kleinen Reisebericht der Gedanken. Manchmal sehen sie die Welt anders an.
Hier geht es zu den  –> Gedanken  

Nach Schwarzes Laub und Gedankenspiegelung kommt nun der Schatten dazu mit ein paar Worten zu leuchten. Nachdenklich bis heiter stimmt er dazu an. Er macht nicht allzu viele Worte..
hier leuchtet –> der Schatten 

Manchmal haben Lampen ihn auch, den Schatten und laden zum Schmunzeln ein bei ihren verleuchteten Gedanken…
Da liest man sie, die  –> Lampe  

Die Zeilen drehen sich um einen See und seine kleinen Inseln. Wie auch die Schiffe immer wieder ihre Kreise ziehen, so zieht es die kleinen Texte auch immer wieder ans Wasser nahe den Bergen.
Hier fährt das Boot zum –> Schatten 

Nur kurze Zeilen um ein paar Bretter, nur etwas Holz und doch drehen sich die Gedanken um sie, die liebgewonnenen alten, bejubelten neuen, fremden und eigenen Gedankenkisten, in denen wir doch so gern sitzen. 
Hier geht es in die –> Kisten


Spiegelherz Sage

Noch ist es still bei den Gebrüdern Reiter. Noch ist ihr strebsames Leben in der kleinen, aufstrebenden Stadt am Rande des Schwarzwaldes überschaulich.

Noch folgt der Alltag am Brett der Goldschmiede dem Rhythmus des Goldes. Die Abende gehören den gesitteten Vorträgen, dem Schoppen in den Wirtshäusern, dem löblichen Singen oder dem Turnen.
Doch dann bringt Hans ein Geschenk mit nach Hause.
Freude soll es bringen und das tut es zunächst auch.
Bis sich die seltsamen Vorkommnisse häufen und nicht weiter bieder verleugnet werden können.
So beginnt für Hans alsbald eine Reise, die ihn nicht nur ins Ausland führt, sondern auch an die Grenzen seiner eigenen Wahrheit.
Und unerbittlich läuft ihm die Zeit davon., denn wenn die Uhr abgelaufen ist muss einer sterben…

zum digitalen Spiegel –> Herz 

zum papiernen Spiegel -> Herz 

1968
Die Geschwister Reiter haben sich mit dem Leben, in das sie ein Unfall geworfen hat, gut arrangiert.
Alles nimmt seinen gewohnten Lauf in der wieder aufstrebenden Schmuckstadt Pforzheim.
Dann bringt Wolfgang aus dem Nachlass des Onkels ein seltsames Paket mit nach Hause. Der Inhalt ist beschädigt, aber das macht nichts. Irmela setzt eifrig alle Teile wieder zusammen. Doch als sie den letzten Splitter einfügt, verändert sich ihr Leben, für immer…

 Hier geht es zum digitalen Herz –> Spiegel 

Hier geht es zum papiernen Herz –> Spiegel 

1869
Der junge Goldschmiedebauer Georg Meister lebt sein Leben im Rhythmus des Goldes und des Schnitzens. Dann bekommt sein Freund Felix einen alten Beutel mit geheimnisvollen Elixieren geschenkt und die Entdeckerlust packt den jungen Apotheker. Er findet mehr als erwartet und bald schon wird Georg vor eine schwere Wahl gestellt und er muss schnell handeln, denn sonst hält der Tod Ernte in der kleinen Goldstadt am Rande des Schwarzwaldes…

Hier rauscht das digitale —> Glas

Hier rauscht das papierne —> Glas

1975
Das Leben des jungen Goldschmieds Markus Meister verläuft in geregelten Bahnen. Seine Arbeit am Gold bestimmt den ewig gleichen Rhythmus seines Lebens.
Die ebenso hübsche wie flatterhafte Lisa bringt nicht nur seinen Alltag durcheinander. Sein Glück scheint vollkommen, als sie bei ihm einzieht.
Kurz darauf ist sie verschwunden und Markus muss schnell handeln, denn sonst verliert er mehr als nur sein Spiegelbild…

Hier träumt das digitale —> Glas 

Hier träumt das papierne —> Glas

Die Bücher entstanden mit freundlicher Unterstützung von:
Stadtarchiv Pforzheim
Pforzheimer Stadtmuseum
UNIMOG Museum
Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Dorotheen Glashütte Wolfach 
Kulta die Kultschmiede in Pforzheim

Inspiriert durch Spaziergänge im Kurpark, Fahrten in der Sommerbergbahn und dem Baumwipfelpfad in  Bad Wildbad

Mit quadratisch praktischer Versorgung durch Ritter Sport
und natürlich genug flüssiger Unterstützung von
Sinalco


Schild Speer und mehr

Ritterschild, Reiterschild, Tropfenschild, Dreieckschild, er hat so einige Namen, er kommt in vielen Filmen vor und darf fantastische Wappen tragen. Er wird auch mit in den Kampf geschleppt, doch der Rest ist Fantasy. Wie aber könnte ein Kampf mit Schwert und Schild ausgesehen haben? Was passiert, wenn man überlieferte, historische Kampftechniken mit ihm zusammenbringt? Das Buch wagt das Experiment und zeigt mit vielen Bildern einen Einstieg in diese Art zu kämpfen.

Hier kann man mehr lesen –> Schild 

Das Buch befasst sich mit einem ganz eigenwilligen Teil der europäischen Bewaffnung, dem ungrischen Schild. Nur einmal taucht er in einer Handschrift auf, nur einen Satz bekam er mit auf seinen Weg. Doch das reichte für ein Experiment. Das Buch nutzt das schon vorhandene Wissen aus dem Bucklermanuskript I.33 und Lecküchners langem Messer, um ihn wieder erlebbar zu machen, diesen ungrischen Schild.

Hier kann man mehr lesen –> ungrischer Schild 

Der Speer begleitet die Menschheit schon lange durch die Geschichte hindurch. Er wurde auch in den mittelalterlichen Kampfweisen beschrieben, denn er kann weit mehr als nur weggeworfen werden. Das vorliegende Buch gibt dem Leser einen leichten Einstieg in die Fecht-spiele mit dieser schnellen Waffe.

Hier geht es zum —> Speer  

Das lange Messer und der Scheibendolch als Doppelte Bewaffnung finden Sie
hier –> Doppelbewaffnung

Rapier und Dolch oder zwei Rapiere auf einmal?
Mehr dazu finden Sie hier —> Doppelbewaffnung

Das Buch ist eine Übersetzung von Lecküchners Buch über das Fechten mit dem langen Messer. Es soll dem Neugierigen und Einsteiger im Fechten mit dieser in ihrer Technikvielfalt immer wieder überraschenden Waffe einen leicht verständlichen Zugang zu Lecküchners Techniksammlung geben als eine Transkription das kann. So kann der Leser sich dem Thema leichter nähern und sich dann vielleicht selbst an Transkriptionen oder Interpretationen wagen.

Hier geht es  aufs Papier zum  —> langen Messer 
Hier geht es digital zum –> langen Messer

Das vorliegende Buch ist eine Techniksammlung, eine Synopse mehrerer historischer Handschriften, die in modernes Deutsch übersetzt und verknüpft wurden.Es soll dem Neugierigen und Einsteiger im Fechten mit dieser, immer wieder überraschenden Waffe einen leichter verständlichen Zugang zu den alten Texten geben als eine Transkription das kann. So kann der Leser sich dem Thema leichter nähern und sich dann vielleicht selbst an Transkriptionen oder Interpretationen wagen.

Hier geht es zur Übersetzung mit dem —> langen Schwert 

Das Buch gibt im ersten Teil einen Einstieg in den Kampf mit dem Scheibendolch, der auch ein Kapitel für Linkshänder enthält. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Parierdolch und seiner Kampfweise. Während im dritten Teil des bildreichen Buches diese so unterschiedlichen Dolche einige Techniken gegeneinander ausspielen.

Hier geht es zum —> Dolchkampf 

Und dann kommt man an einen anderen Fechtpartner und der steht einfach verkehrt herum. Wobei das eigentlich wiederum richtig ist. Zumindest für ihn, den Linkshänder. Doch wie ficht man mit einem Linksfechter? Oder wie kann man als Linkshänder selbst historisch Fechten, ohne sich selbst dabei innerlich im Weg zu stehen?Das kleine Buch gibt mit vielen Fotos Tipps und Anregungen für Linksfechter.

Hier geht das Papier nach –> Links 
Hier geht es digital nach   –> Links

Wieder steht er vollkommen verkehrt, der Linksfechter. Nie ist er da, wo man ihn haben will. Doch für ihn ist es umgekehrt mit dem Rechtshänder genauso. Das kleine Buch setzt den ersten Band fort und gibt mit viel Bildmaterial Tipps und Tricks für den Linksfechter an verschiedenen Waffen.

Wieder ein Blick zur papiernen –> Linken Hand  
Dann ein Blick zur digitalen      –> linken Hand

Das lange Schwert hat nichts an seiner Faszination verloren. Doch in diesem Buch ist geht es diesmal das einhändig geführte Schwert, das lange vorher schon seine Dienste tat. Wieder mit vielen Bildern bekommt der Neugierige einen Einstieg in das Fechten mit dieser Waffe gezeigt.
Ein Griff ans —> Schwert 

HS.3227a ist der schnöde Titel der Handschrift, die mitunter zu den ältesten zählt, die wir haben und in der ein unbekannter Autor als Erster die Lehre Liechtenauers aufgeschrieben hat. Leider in oftmals recht unverständlichen Sätzen. Das vorliegende Buch soll dem Interessierten den Einstieg erleichtern, indem es die Sprache der Handschrift in heutiges Deutsch übersetzt.

Hier geht es zu –> HS3227a




Gedanken Motivation Kraft

Fechten, ist das wirklich nur von Gestern? Macht man das wirklich nur in diesen weißen Anzügen? Das Spiel der Klingen nannte man es einst, seit über einem Jahrzehnt ist es wieder da, das sogenannte historische Fechten. Das vorliegende Buch gewährt einerseits den Blick hinter die Maske eines heutigen Fechters, auf der anderen Seite führt es auch in die Zeit eines Meisters des 14. Jahrhunderts und zeigt dessen Gedanken. In unser heutiges Deutsch übersetzt kann der „moderne“ Mensch wesentlich mehr daraus lernen als zuerst gedacht. Denn Fechten mit dem langen Schwert ist weit mehr als nur wildes Dreschen mit stumpfer Klinge auf dicke Schutzkleidung. Schon die alten Meister sprachen hierbei von einer Kunst. Sie verändert die gesamte Wahrnehmung des Lernenden.

Hier können Sie mehr lesen —> Hinter der Maske  

Das Buch beschäftigt sich mit der Zeit vor dem Training und vor dem Wettkampf, denn genau jetzt stellen sich die Weichen für das Kommende. Wird das Training gut oder schlecht? Kann der Wettkampf ein Gewinn oder verliert man innerlich doch etwas? Das Buch spielt verschiedene Ideen durch, gibt Tipps und lässt auch andere Sportler zu Wort kommen.

Hier geht es zu den –> Ideen

Wer kennt das nicht? da ist man endlich im tiefen Ausfallschritt angekommen und kommt nicht mehr heraus. Das buch gibt Tipps, Ideen und Übungen rund um den Ausfall und so einiges mehr. auch die Motivation kommt wieder zu Wort.

Hier kann man auf Papier lesen  –>Ideen
Hier kann man digital lesen –> Ideen

Das Buch ist die Fortsetzung der Serie Schwert & Kraft, wieder mit neuen Übungen, doch geht es diesmal nicht nur um neue, hilfreiche Übungen, die das Fechttraining unterstützen können. Die Motivation kommt auch zu Wort. Aber eben die, die man z.B. nach einer Verletzungspause für den Wiedereinstieg ins Training braucht.

Hier kann man sie auf Papier finden —> die Motivation 
Hier kann man sie digital finden –> die Motivation

Das vorliegende Buch ist die Fortsetzung für die Trainierenden, die einfach noch mehr wissen wollen. Diesmal wird mehr auf Bewegungsradien und neue Übungen eingegangen, aber auch der Teil der Sachkunde kommt diesmal nicht zu knapp. Band 2 ist eine sinnvolle Ergänzung für das erste Buch und alle, die einfach noch mehr wissen wollen.

Hier können Sie Papier lesen —> Kraft 2 
Hier können Sie digital lesen –> Kraft 2

Wer kennt das nicht?Man macht einen Ausfall und dann reicht die Kraft nicht für den Rest. Oder das Knie soll sich beugen und will nicht…Das vorliegende Buch gibt sowohl dem Neuling als auch dem Wiedereinsteiger einen Leitfaden an die Hand wie man die eigene Kraftsituation mit einfach nachzumachenden Übungen verbessern kann. Denn Fechten erfordert nicht nur Schnelligkeit, sondern mitunter auch Sprungkraft und Flexibilität. Das Buch zeigt einen Weg wie man Beides erlangen oder noch steigern kann.

Hier können Sie auf Papier lesen —> SchwertKraft 
Hier können Sie es digital lesen –>SchwertKraft

Das Buch ist kein neues Fecht- oder Kunstbuch im landläufigen Sinne. Hier werden keine maltechnischen Tricks oder neue Fechttechniken gezeigt. Ebenso werden hier keine unnötigen Beweise erbracht, was denn Kunst sein könnte und was nicht. Vielmehr zeigt das Buch einen farbigen Einblick in die gemeinsame Vergangenheit beider Künste, die weit enger miteinander verwoben sind als man üblicherweise denkt. Denn das Fechten und die gestalterische Kunst waren keineswegs immer Feinde. Das Buch lässt auch einen Blick über die Schulter des Autors zu.
Und hier finden Sie den –> Schatten


Short Stories

„Aber du bist doch nur ein Spiegel, du musst mich zeigen, du kannst mir gar nicht antworten!“ „Kann ich das nicht? Mit wem redest du dann die ganze Zeit?“ „Ich rede nicht, das bist doch du!“ Das Spiegelbild lachte schallend auf , wanderte aus dem Rahmen in die spiegelnde Fläche des Badezimmerfensters und verschwand von dort, um im gläsernen Wohnzimmertisch wieder aufzutauchen. Der Spiegel vor Andrea war leer…

Hier kann man mehr lesen —> Schau mich an

„Hallo ist da jemand?“ Seine zitternde Stimme verhallte an den Wänden des Hofes. Keine Antwort. Alles blieb still, nichts rührte sich, nicht einmal der Wind kam hier herein. Aber jetzt hatte Jean-Pierre es doch eilig, das wurde ihm zu unheimlich hier und er wollte auch nicht lange bleiben, nur die Pläne zum neuen, zum besten Schloss das Didier hatte, die wollte er haben. Er musste es einfach aufkriegen, die Schätze in der Werkstatt waren rechtmäßig sein, wenn er das Schloss knackt. Da hörte er hinter sich das Geräusch…

Hier kann man mehr lesen —> Mach nicht auf

„…Als ich aufsah fuhr ich fürchterlich zusammen, weil da jemand, wie aus dem Boden gewachsen, vor mir stand. Ich musste zweimal hinschauen, doch im Halbschatten leicht außerhalb des Kerzenscheins war plötzlich jemand und diesmal war es kein Trugbild. „Himmel, wo kommen Sie denn her?“ Meine Frage verklang ungehört, das Wesen stand einfach nur da. „Wer sind Sie?“ Statt einer Antwort trat das Wesen ein paar Schritte vor. Oder schwebte sie? Ich kann es nicht mehr sagen…“ Der Preis ist hier egal, sie will nur eins frei sein… lässt du sie frei?

Hier kann man mehr lesen —> Lass mich frei


Gil Kayn Serie

Band 3

10 Jahre vor dem dunklen Schwarm… Grevina will nur ihre Nichte besuchen und erlebt eine böse Überraschung. Sarah ist spurlos verschwunden und niemand scheint sich dafür zu interessieren. Die seltsame Internatsleiterin scheint sich nur für Arrangements und ihre unheimlichen Puppen zu leben. So fragt Grevina bei Gil Kayn um Hilfe… ein Rennen gegen die Zeit beginnt und plötzlich geht es um weit mehr als um Sarahs Leben. Denn die Puppenaugen verfolgen alle ihre Schritte…

hier kann man mehr lesen–> Blutiges Gold

Band 4

Als Lady Grevina ihn bittet ihre Freundin zu beschützen nimmt Gil Kayn den Auftrag widerwillig an und findet sich in einem Karussell wieder, in dem Freunde schweigen, ehemalige Kollegen ihn verfolgen und ein Mörder Schattenwächter tötet, die Gil ähneln. Ausgerechnet der berüchtigte Baron von Heim und der ehrwürdige Abt der roten Mönche bieten ihm Hilfe an. Doch wem kann er trauen?

Hier kann man mehr lesen —> die roten Mönche 

Band 5

Wenn es still wird im Park…Gil wird überraschend Zeuge eines Überfalles und tut das, was er am besten kann, sich einmischen. Die zwei Damen sind für seine Hilfe dankbar und schon hat er einen neuen Auftrag. Ab diesem Moment gleicht sein Leben einer Achterbahnfahrt, bei der jeder Wagen bei jeder Kurve aus dem Gleis stürzen kann. Doch da ist noch etwas anderes, eine Gefahr, die sich nicht greifen lässt. Er kann sie nur fühlen, wie sie näherkommt, wenn es still wird im Park und das Lachen erstirbt…

Hier kann man mehr lesen –> Lachendes Gift

Band 7

Ein London der 1880er, doch es ist ein anderes als das aus unseren Geschichtsbüchern. Es ist ein London mit Luftschiffen , Fahrzeugen und Wesen, die bei uns nicht im Lehrbuch stehen. Ein London im Fieber der technischen Erfindungen. Als Gil Kayn den Auftrag erhält auf eine Modistin aufzupassen nimmt er mit einem Schulterzucken an. Doch was wie ein bezahlter Sommerurlaub beginnt bringt ihn bald an seine Grenzen. Denn diese Frau hat ein ganz besonderes Talent sich selbst in Gefahr zu bringen. Doch das ist nicht alles. Zwei kalte, hungrige Augen verfolgen das ungleiche Paar und der Schwarm erwacht…

hier gibt es mehr zu lesen—> der Dunkle Schwarm

Band 8

Gil Kayn ist zurück. Doch das Leben hat sich verändert. Die Schlagzeilen der Londoner Zeitungen sind voll von Bombenanschlägen und mysteriösen Todesfällen bei denen viele seiner einstigen Kollegen ihr Leben lassen. Doch diesmal hält er sich aus allem heraus, die Zeit bei den Schatten ist für ihn vorbei… Da erreicht ihn ein Hilferuf und er muss ausgerechnet das Leben der Frau retten, von der er nie wieder zu hören glaubte. Als Gil Kayn eingreift ahnt er nicht, dass ihn seine eigene düstere Vergangenheit endlich eingeholt hat und auch die Wolken keine Zuflucht bieten…

hier kann man mehr lesen —> Brennende Wolken

Band 9

Es ist sein erster eigener Auftrag. Misha soll bloß eine etwas überdrehte Modistin beschützen, also keine große Sache. So etwas hat er in seiner Ausbildung zwar gelernt aber es ist gähnend langweilig. Nichts passiert hier. Bis Desiree auf das Angebot dieses zwielichtigen Barons eingeht, dessen Auftrag annimmt sein neu erworbenes Haus bewohnbar zu machen. Plötzlich kommt es zu seltsamen Zwischenfällen und der Londoner Nebel wird mörderisch. Bald wird klar; Sein erster Auftrag könnte auch sein letzter sein und Gil Kayn ist nicht mehr da ihm zu helfen.

hier kann man mehr lesen —> Schwarzer Nebel 


Alberikus Saga

Was wäre, wenn er überlebt hat?
Wenn sich die alte Sage irrt?
Denn sein dunkler Name ist längst schon vergessen und unter alten, staubigen Märchen begraben worden.
Die Tore, die einst sein Albenreich mit unserer Welt, mit den leicht beeinflussbaren Menschen, verbanden sind für ihn verschlossen. Bis auf Eines. Das letzte Tor wurde in seine Teile zerlegt und diese sind im letzten Krieg verschwunden. Als endlich wieder ein „Finder“ auftaucht, einer dieser Menschen bei denen nichts Verschwundenes lange unentdeckt bleibt, drängt Alberikus auf Rückkehr, denn er will seine einstige Macht zurück. Der junge Antiquar Curt Ritter hat keine Ahnung auf was er sich bei dem Auftrag, seiner ebenso schönen wie widersprüchlichen Kundin, einlässt. Ist es doch zunächst ein Auftrag wie viele, wenn auch das zu findende Objekt etwas Seltsames an sich zu haben scheint. Die Suche wird für ihn zur Entscheidung seines Lebens und die alte Sage beginnt ganz neu…

Hier kann man mehr lesen —> Alberikus

Lange dauert sein verborgener Weg schon an.
Viele Generationen hat er kommen und im Dunkel der Zeit dahinschwinden sehen.
Er ist schon lange der Letzte seiner Art und er lebt noch immer. Verborgen im Schatten musste er leben. Stets der Neugier und dem Machthunger der Menschen ausweichen. Immer war er auf der Suche nach Frieden. Immer währte die Feindschaft mit dem machthungrigen Alberikus.
Als Kester den Finder entdeckt, weiß er, dass sich jetzt alles ändern wird. Curt Ritter will nur einen alten Freund treffen, doch der alte Mann wird direkt vor seinen Augen überfallen, da tritt plötzlich ein seltsamer Fremder auf den Plan. Der Kampf um den Schatz beginnt, denn nur wenn Kester den Schatz opfert kann er das Leben seiner neuen Freunde retten…

Hier kann man mehr lesen —> Kester

Ihr Vater soll Selbstmord begangen haben und die Firma am Rande des Bankrotts stehen.
Doch damit findet sich Percussa nicht ab und forscht nach. Denn wer ist dieser finstere Dr. Rieker vor dem alle Angst haben wirklich?
Bald schon muss sie sich eingestehen, dass sie die Hilfe von Curt Ritter braucht, denn der Finder ist der Schlüssel zu Riekers dunklem Geheimnis.

Hier kann man mehr lesen —> Percussa


Bartitsu

Was war oder ist eigentlich Bartitsu? Wo kam es her? War es wirklich nur ein Kunstwort, das Arthur Conan Doyle seinem Helden Sherlock Holmes in den Mund legte? Als 1899 eine Artikelserie von einem Mann namens Barton-Wright in den Pearsons Magazines erscheint, kündet er an eine neue und effiziente Selbstverteidigung geschaffen zu haben. Er nannte sie ; Bartitsu. . Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Zeit in die diese erste, gemischte Selbstverteidigung hineingeboren wurde. Eine Zeit des Aufbruchs, der Dampfmaschinen, der Gaslaternen und der Schattenseiten… Welche Stimmung herrschte vor bei den Lesern der Magazine? Wie sah es auf den Straßen aus? Während der, nun größere, Bild- und Technikteil dieser überarbeiteten, zweiten Auflage, einen Einblick in die einzelnen Kampfkunst-Bausteine von Bartitsu gewährt.

Hier kann man mehr lesen –> Time of Bartitsu

Hier ist nun die Fortsetzung von Time of Bartitsu, mit vielen neuen Bildern und Techniken rund um Barton-Wrights Selbstverteidigungsklassiker. Wieder mit neuen Details und Bewegungsdiagrammen bietet das Buch dem Neugierigen so Einiges an Tipps zu Ausprobieren.

Hier kann man mehr lesen—> Bartitsu Techniken

Der dritte Band in der Bartitsureihe zeigt nicht nur mit vielen Fotos wiederum weitere Techniken, er erzählt auch die Geschichte des Zeit nach dem BartitsuClub nochmals ein bisschen weiter. Hier kommen die Frauen ein bisschen mehr zu Wort als in den Bänden zuvor…

Hier kann man mehr lesen —> Bartitsu Techniken 2

Der vorliegende Band ist Teil vier der Bartitsu Technik Serie und enthält, genau wie seine Vorgänger wieder viele Fotos. Sein Schwerpunkt liegt weniger darin weitere Techniken auszugraben. Er will Übungen und Drills zeigen mit denen man sich grundlegende Techniken mit einfachen Mitteln antrainieren kann. Auch wenn man nur einen Trainingspartner oder Helfer hat.

Hier kann man mehr lesen —> Bartitsu Techniken 3

Im vierten Technikband geht es nun um den die Hebel und den Bodenkampf, der in Bartitsu nicht vernachlässigt wurde. Denn am Boden ist mit der Selbstverteidigung noch lange nicht Schluss. Das vorliegende Buch zeigt einen Einstieg, wie man Hebel und Verteidigung am Boden mit einem Partner üben kann. Wieder mit vielen, meist großformatigen, Abbildungen und leicht verständlichen Texten.

Hier kann man mehr lesen —> Bartitsu Techniken 4

Wir befinden uns mit dem Buch im England des 19. Jahrhunderts, knapp 70 Jahre vor Bartitsu, als ein Mann namens Baron Charles Random de Berenger zeigt was er unter Selbstverteidigung versteht. Ein sehr illustrer Baron, der viel zu lange im Schatten weilte und vergessen war. Das Buch beleuchtet nicht nur ihn sondern auch ein paar dunklere Gassen und erzählt von Tricks, die Berenger noch kannte. Manches ist überraschend modern, Anderes skurril. Eine andere Welt, die des aufblühenden viktorianischen Empires zeigt hier eine zweite Seite gegen die man sich gymnastisch schützt. Es ist überraschend was hinter dem Begriff steckt…

Hier kann man mehr lesen —> Defensive Gymnastik